MIA. PRO Test - Ich protestiere gegen Lethargie. Ich bin für Neugier und für Fantasie. Ich protestiere für die Zukunft. Die unvermeidlich auf uns zukommt - Wirst du mir vergeben, wenn ich dich anrege? - Ich protestiere gegen Grenzen. Ich bin ein Mensch - Ich bin für Menschen. Ich protestier mit dir zusammen für die Lust was Neues anzufangen - Wirst du mir vergeben, wenn ich dich belebe? - Ich protestiere gegen den Gleichschritt - Mach erstmal deins, mach nicht gleich Gleich mit. Ich protestiere gegen Einsamkeit. Du kannst mich du'zen zu jeder Zeit - Wirst du mir vergeben, wenn ich dich belebe? - PROTEST nicht nur um zu protestieren PROTEST um etwas zu probieren - Ich bin dafür sich öfter neu zu sein. Alles zu ändern und sich dabei treu zu bleiben. Protest bedeutet nicht gleich stören. Ich bin dafür auch nur mal zuzuhören - Ich protestiere hier mit Wort und Ton. Ich rocke mit dir gegen Denkschablonen. Auch wenn wir uns nicht immer gut verstehen. Wär es doch schön wenn wir uns wieder sehen - PROTEST nicht um zu triumphieren PROTEST um nicht zu resignieren - Nicht nur um zu provozieren - um zu motivieren - nicht um zu schockieren - um uns zu alamieren! - PRO Test MIA.
 
Abby.deMissy's PRO Test
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lesen gefährdet die dummheit
... na und. Mir doch egal! Scheiß drauf ^^
 
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Meine Lesebiografie – Hausaufgabe (hab 14 Punkte drauf bekommen ^^)
An die Leseerfahrungen aus meiner Kindheit kann ich mich leider nicht mehr so genau erinnern. Jedoch weiß ich noch, dass meine Eltern mir neben den typischen Märchen, z.B. der Gebrüder Grimm, oft die Geschichten von Disney vorgelesen haben. Noch liegen „Aristocats“, „Arielle“, „Pokahontas“ und „Däumeline“ auf meinem Bücherregal. Obwohl mir meine Eltern so viel vorgelesen haben, hielt ich mich in meiner Grundschulzeit sehr von Büchern fern. Ich spielte stattdessen viel lieber mit meinen Freundinnen Barbie oder verbrachte meine Zeit an der frischen Luft. Mein erstes Buch, das dicker war, als die Bücher, die ich bis dahin gelesen hatte, las ich in der 5.Klasse. Es heißt „Geheimakte Y“ und ist aus der Reihe „Knickerbockerbande“ von Thomas Brezina. Die Knickerbockerbande besteht aus den vier Kindern Axel, Lilo, Poppi und Dominik. Sie sind Junior-Detektive und lösen Fälle überall auf der Welt. Mittlerweile gibt es über 55 Abenteuer der Knickerbocker, wobei „Geheimakte Y“ 5 Geschichten beinhaltet. Nachdem ich also in vielen Fällen eine Schnüffelnase war, wurde es für mich Zeit, Bücher für Mädchen zu lesen. Am liebsten las ich Bücher vom Schmidt-Verlag. Sehr beeindruckte mich die Geschichte „Rätsel der Vergangenheit“ von Ursula Isbel. In dem Buch musste Fanny das Rätsel ihrer Vergangenheit lösen. Während Fanny auf ihrer Reise in die Vergangenheit war, begann ich meine Reise in die Zukunft. Die Zeit war reif für den Zauberlehrling Harry Potter. Alle schwärmten von diesem Buch, doch ich konnte nicht verstehen warum. Mich begeisterte die Vorstellung von Zaubersprüchen und fliegenden Besen nicht, aber ich wurde in der 6.Klasse dazu verdonnert, den 1.Band von „Harry Potter“ zu lesen. „Was für ein Graus“, dachte ich am Anfang. Allerdings entpuppte sich die Geschichte als äußerst lesenswert, was ich überhaupt nicht gedacht hätte. So war ich also auch Harry Potter verfallen und fiebere nun dem Ende entgegen. In der 7.Klasse kaufte ich mir mein erstes eigenes Buch, welches auch heute noch zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehört. Meine Mutter meinte erst, dass es nichts für mich sei, aber der Umschlag gefiel mir sehr und so kaufte ich es. Die Rede ist von dem Kriegsroman „Malka Mai“ von Mirjam Pressler. Die Geschichte erzählt von dem kleinen Mädchen Malka, was 1943 mit ihrer Mutter und ihrer Schwester aus dem besetzten Polen fliehen muss. Auf der Flucht wird Malka krank und wird bei einer Bauernfamilie zurückgelassen. Diese Familie soll Malka, wenn sie wieder gesund ist, nachbringen, doch der Familienvater schickt die kranke Malka auf die Straße und lässt sie dort allein. Malka ist erst 7 Jahre alt und muss nun allein auf sich aufpassen. Ich bewundere dieses kleine Mädchen sehr. Diese wahre Geschichte hat mich so beeindruckt, dass ich sogar einen Vortrag darüber gehalten habe. Da mich die Zeit um den 2.Weltkrieg sehr interessiert, kaufte ich mir das Tagebuch der Anne Frank. Noch heute lese ich dieses Buch immer und immer wieder. Diese Geschichte hat mich auf einem großen Stück in meinem Leben begleitet und dies macht sie immer noch, sogar jetzt: genau in diesem Moment. Ich wüsste nicht, wie ich die Zeit im Hinterhaus, die Zeit des Versteckens, überstanden hätte, und dafür habe ich großen Respekt vor Anne Frank. Deshalb war ich schon zweimal in Amsterdam und habe mir das Hinterhaus angeschaut. Außerdem war ich in Bergen-Belsen, dem Konzentrationslager, wo Anne Frank starb. Es ist ein beklemmendes Gefühl, an diesen Stellen zu stehen.
Heute lese ich total gerne Mangas. Mangas sind japanische Comics, die man von rechts nach links lesen muss. Am Anfang war das Lesen kompliziert und ich kam immer durcheinander, aber mittlerweile ist es abwechslungsreich, im Gegensatz zu „normalen“ Büchern. Man taucht ebenso in eine andere Welt ein und durch die Zeichnungen sehe ich besser, wie sich die Figuren in bestimmten Situationen fühlen. Dies kann ich allerdings auch bei den Büchern von der irischen Autorin Cecelia Ahern. Diese Dame hat das wunderbare Talent, Liebesgeschichten so zu verpacken, das man bei jedem Satz; nein, bei jedem Wort, mitfiebert. Man weint, man lacht, man macht Luftsprünge und sagt „Endlich! Bravo, du hast es geschafft“, wenn die Hauptperson wieder glücklich ist und es ein wunderbares Happy End gibt. So habe ich „Für immer vielleicht“ von Cecelia Ahern zu meinem Lieblingsbuch ernannt. In dem Buch geht es um Rosie und Alex, die sich seit ihrem fünften Lebensjahr kennen und die besten Freunde sind. Doch gibt es mehr, als nur beste Freunde zu sein? Nur das Schicksal weiß die Antwort … Die Schriftstellerin begeistert mich so sehr, dass ich immer wieder nach Originalausgaben in englischer Sprache schaue.
 
In diesem Sinne beende ich meine Lesebiografie mit einem Zitat von Andersen Nexö.
„… vielleicht ist es mit den Büchern wie mit den Menschen; allmählich gewinnt man die lieb, die man kennt, und versucht, so viel Gutes wie möglich davon zu haben.“ (aus Ditte Menschenkind)
 

NACH OBEN
 
   
momentane stimmung + gedanken  
  Einfach nur genial ^^  
neuet auf der page  
  Et gibt vielet neuet:
- Bilder vom Panda Fotocontest (-> something for your eyes ô.O)
- Bilder vom WE mit Schellins und Ägge (-> something for your eyes ô.O)
- Bilder von den Konzerten von Rosenstolz in Dresden und Leipzig 2007 (-> events)
- ein paar Erneuerungen bei "friends"
 
neues/termine aus meiner welt  
  20. Juli - Ankunft Katja *kreisch* nach 1 Jahr und 2 Monaten sehen wir uns endlich wieder *hyperventilier*
04. August - Abreise Katja und ich fahre 2 Wochen mit Ulli Schatzi und ihren Ellis weg *hoch ja ...
 
shoutet doch mal  
   
MIA. Hoffnung/Mit diesem Trick - Schlimmer als heute kann es einfach nicht mehr werden. Ich lieg auf dem Rücken, hab mich verirrt und möchte sterben. Wo kommen all, wo kommen all die Gedanken her? Ich hab keine Kraft, ich hab keine Lösung und ich hab keine Lust mehr - Wo kommt die Erlösung her? Ich will das einmal alles anhält für einen Augenblick. Dann mach ich das Fenster auf und dreh das Radio laut. Ich sing ein Lied, dem ich mich anvertrau und ein Glück mit diesem Trick glaub ich fast wieder an alles. Ich brauch ein Kompliment von einer andern Frau und ein Glück mit diesem Trick glaub ich fast wieder an alles. Ich steh neben mir, seh mich an und hör mich klagen. Hab heut kein Appettit und trotzdem schlägts mir auf den Magen. Ich muss raus - raus auf die Strasse und frag mich wohin. Ich seh keinen Sinn, ich seh kein Ufer und ich krieg keine Luft mehr - Wo kommt die Erlösung her? Dann zieh ich die Tür auf und bin mittendrin. Geh unter Leute bevor es mich bezwingt und ein Glück mit diesem Trick glaub ich fast wieder an alles. Versuchs mit reden, obwohl sonst nichts gelingt und ein Glück mit diesem Trick glaub ich wieder an alles. Ich les das Horoskop, ich glaub heut jeden Scheiss und ein Glück mit diesem Trick glaub ich wieder an alles. ICH RED MIR SELBST GUT ZU, OBWOHL ICHS BESSER WEISS UND EIN GLÜCK MIT DIESEM TRICK GLAUB ICH WIEDER AN ALLES. - Hoffnung/Mit diesem Trick MIA. Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
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